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TOURISTIK
Ełk-eine sonderbare Stadt PDF Drukuj
Deutsch - TOURISTIK
Autor Karolina Włodarczyk   
Poniedziałek, 02 Marzec 2009 18:50
Unter vielen attraktiven Winkeln Nordostpolens zeichnet sich Ełk durch seine außergewöhnliche Schönheit aus. Ełk, eine der größten Städte der Warmińsko-Mazurskie-Woiwodschaft, ist gleichzeitig ein hervorragender Erholungsort - malerisch am gleichnamigen Fluss und See gelegen, umgeben von Hügeln und Wäldern.
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Wanderwege PDF Drukuj
Deutsch - TOURISTIK
Autor Karolina Włodarczyk   
Poniedziałek, 02 Marzec 2009 18:48

Michał-Kajka-Route
Die Route führt von Ełk am Seeufer entlang zum Dorf Chruściele. Von dort aus führt der Weg aufwärts am See Szarek vorbei über stark welliges und bewaldetes Gelände, über die Ortschaften Tracze, Mostoły, Zdedy bis zum See Zdeckie.

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Fahrradrouten PDF Drukuj
Deutsch - TOURISTIK
Autor Karolina Włodarczyk   
Poniedziałek, 02 Marzec 2009 18:47
Der grüne Weg 
Der Weg fängt in Stare Juchy am Plac-500-lecia an. Von dort aus fahren wir an der Polizeiwache vorbei in Richtung Ełk. Wir überschreiten auf der Eisenbahnbrücke den Kanal Młyńska Struga, tragen die Fahrräder auf die andere Seite der Bahngleise und fahren zurück den Wald entlang.

Wir fahren in den Wald hinein, und indem wir den gelben Wanderwegmarkierungen folgen, kommen wir zu einem Naturdenkmal: einem eiszeitlichen Findlingsstein von 0,8 m Höhe und 11,5 m Umfang. Laut einer Sage sollte er in der Heidenzeit ein Altar sein, auf dem die Sudauer ihre blutigen Opfer darbrachten. Das vom Altar herabfließende Blut (in der Sprache der Sudauer „juchy“) gab wahrscheinlich der Ortschaft ihren Namen. Wir kommen jetzt zur Landstraße, die Stare Juchy mit Ełk verbindet und biegen rechts ab. Die Fahrt auf dieser Strecke ist ein reines Vergnügen, weil es eine abwärts fallende Serpentine ist, die mit einer Geraden endet, von der aus man zwischen den Bäumen den See Ułówki zu sehen bekommt. An der nächsten Kurve führt eine kleine Brücke über einen Bach. Es lohnt sich hier, vom Weg abzubiegen und einen Waldweg am linken Ufer dieses Baches entlang, stromaufwärts, einzuschlagen. Bald gelangen wir an den kleinen, aber außergewöhnlich schönen See Ślepieniec. Dann fahren wir zurück und kommen zu unserem Hauptweg. Wir fahren weiter bis zur Bushaltestelle. Dort biegen wir rechts ab, ins Dorf Gorło. Es ist ein Feriendorf, malerisch am See Ułówki gelegen (260 ha Oberfläche, 26 m tief). Nachdem wir das Dorf besichtigt haben, halten wir uns an den Hauptweg und biegen nach links ab. An der nächsten Kreuzung geht es wiederum nach rechts, in Richtung Zawady Ełckie. In dem Dorf, an der Bushaltestelle vorbei, sieht man direkt an der Straße einen unbewachten Strand am See Zawadzkie (100 ha Oberfläche, 10 m tief). Hinter den letzten Gebäuden sieht man rechts ein Denkmal aus dem Jahr 1918 zu Ehren der im I. Weltkrieg Gefallenen. An der Kreuzung biegen wir nach links, zum Dorf Gorłówek ab. Der Weg führt nach Stare Juchy zurück. Unterwegs können wir eine Eichenallee und die Sicht auf den See Szóstak bewundern. 

Route:
 
Ełk - Szyba - Tatarska Góra - Chochołki - Ostrykół - Prostki - Bogusze (19 km).


Der blaue Weg 
So wie der grüne, fängt auch der blaue Weg in Stare Juchy am Plac-500-lecia an. Wir fahren über die Eisenbahnbrücke über dem Kanal Młyńska Struga, der die Seen Rekąty und Jędzelewo verbindet. Gleich hinter der Brücke biegen wir nach rechts ab und fahren unter der Eisenbahnbrücke der Linie Ełk-Olsztyn weiter. An der Kreuzung biegen wir nach links, in Richtung Pietrasze ab. Die Straße ist wegen des Kopfsteinpflasters ziemlich unbequem. Bald sehen wir links den kleinen See Juskie (1,5 ha). Hier enden die Gebäude von Stare Juchy. 

Wir kommen auf eine Landstraße, überqueren die Kreuzung und fahren geradeaus. Rechts sehen wir den 4,6 ha großen See Kleszczówka. Wir fahren am linkerhand gelegenen Südufer des Sees Szóstak vorbei (511 ha Oberfläche und max. 28 m tief). Im nördlichen Teil des Sees gibt es einige Inseln, die wir noch später bewundern werden. In der Nähe der Straße befindet sich ein Zeltplatz mit einem unbewachten Strand. Von hier aus hat man einen herrlichen Ausblick auf den See Szóstak und dessen schönes gegenüber gelegenes Ufer. Man sieht auch die Gebäude des Dorfes Orzechowo. Wir fahren in das Dorf Szczecinowo hinein. Links, am Ufer des Sees Szóstak, sehen wir eine Siedlung von Ferienhäusern. Rechts, in den nahe gelegenen Gebäuden, kann man dank der Höflichkeit ihrer Besitzer Trinkwasser aus der Wasserleitung schöpfen. Darüber informiert ein Schild am Eingangstor. 

Wir lassen das Dorf Szczecinowo hinter uns. Der Kiesweg führt bergab, und entfernt sich für einige Minuten vom See Szóstak. Nach einer Weile können wir erneut den See mit seinen wunderschönen Inseln bewundern. Jetzt führt der Weg aufwärts und langsam zeigen sich die weiteren Inseln. Wir fahren durch das Dorf Dobra Wola, an einer Haltestelle vorbei. Wir verlassen den Hauptweg und biegen links ab, fahren bergab in Richtung des Dorfes Siejba, an dem wir vorbei fahren. Gleich hinter dem Dorf, an der Weggablung fahren wir nach links. Der Weg führt über Felder. Wir kommen zum nördlichen Ufer des Sees Szóstak. Am unbewachten Strand kann man sich vor der weiteren Fahrt erholen und baden. 

Wir machen uns weiter auf die Reise. An der nächsten Kreuzung fahren wir nach links, und am Dorf Czarnówka vorbei. Zeltplätze und Wochenendhäuschen signalisieren, dass wir uns dem Dorf Orzechowo nähern. Ca. 100 m vor den ersten Dorfgebäuden, an der Straßenkreuzung mit einem Wegkreuz, biegen wir nach rechts, westwärts ab. Wir entfernen uns vom See und nähern uns dem Wald. Nach einer kurzen Fahrt durch den Wald befinden wir uns wieder zwischen bebauten Äckern und Brachland. Links fahren wir an einem verwachsenen Teich vorbei und nähern uns einem Wegbogen. 100 m von dieser Kurve sehen wir rechts einen bewaldeten Hügel. Vom Weg aus sehen wir die Umzäumung des sehenswerten Friedhofs der Familien Kojro und Gnatt aus Orzechowo, aus den Jahren 1750-1945. In der Friedhofsmitte befindet sich ein steinernes Mausoleum mit polnischer und deutscher Inschrift, daneben führt ein Eingang in eine halbkugelförmige, steinerne Krypta mit den Gebeinen der Toten. 

Wir fahren weiter nach Gawliki Małe, zum Gebäudekomplex eines Herrenhofes von der Wende vom XIX. zum XX. Jahrhundert. Die Gebäude sind teilweise verfallen. Wir fahren über die Brücke über dem Fluss Gawlik. Der Weg führt weiter durch einen Wald. Wir befinden uns jetzt für eine Weile auf einer anderen Fahrradroute, der grünen Route nach Wydminy. An einer Kreuzung im Wald biegen wir links ab. Wir kommen zur Asphaltstraße Stare Juchy-Wydminy, und biegen wieder links ab, fahren an der Eisenbahnbrücke Ełk-Olsztyn vorbei und durch das Dorf Wężówka. An der rechten Seite lassen wir das Dorf Panistruga liegen und kommen zum Waldrand, und zum in der Nähe des Jędzelewo-Sees gelegenen Dorf Kałtki. Im ehemaligen Schulgebäude befindet sich ein Erholungszentrum. Hinter dem Gebäude, ca. 200 m rechts im Wald, befindet sich ein Gedenkkreuz an die in den Jahren 1480-1945 an dieser Stelle beerdigten Dorfbewohner von Kałtki. Von der Wegkurve aus sehen wir den ca. 155 ha großen und 13 m tiefen See Jędzelewo.

Gleich hinter dem See sind die ersten Gebäude von Stare Juchy zu sehen. Die Straße Jeziorna entlang kommen wir ins Zentrum. An der linken Seite fahren wir am Campingplatz, weiter am Friedhof und an einem urechten masurischen Bauernhaus vorbei, in dem sich jetzt eine Apotheke befindet. Die Route endet am Plac-500-lecia, im Zentrum von Stare Juchy.

Route: 
Stare Juchy - Szczecinowo - Gawliki Małe - Kałtki - Stare Juchy ( 31 km ).
 
Kajakrouten PDF Drukuj
Deutsch - TOURISTIK
Autor Karolina Włodarczyk   
Poniedziałek, 02 Marzec 2009 18:45
Der rote Hof
Diese schöne 80-km lange Route beginnt am Rand der Borker Heide und führt über die Seen Szwałk Wielki, Pilwąg, Łaźno, Litigajno bis zum Fluss Łaźna Struga. Dank der abwechslungsreichen Landschaft: Wiesen mit ihrer reichen Flora, meterhohe Schilfwände, dunkle Baumtunelle, zahlreiche mit Wasserpflanzen und -blumen bedeckte Buchten, hinterlässt die über 20 km lange Flussstrecke unvergessliche Eindrücke.
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Symbole von Ełk PDF Drukuj
Deutsch - TOURISTIK
Autor Karolina Włodarczyk   
Poniedziałek, 02 Marzec 2009 18:45
Die Symbolik der Stadt Ełk entstammt der Welt der Natur. Ihren Namen nahm die Stadt vom Fluss, der altertümlich in der Sprache der Sudauer Łek genannt wurde. Der jetzige Name entstand infolge einer Lautverschiebung im 19. Jahrhundert. Bis heute scheint der Name an die unverseuchte Umwelt und die pro-ökologische Politik anzuknüpfen, auf die in unserer Stadt besonders großer Wert gelegt wird. 
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